Wolfram von Richthofen war ein deutscher Generalfeldmarschall während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 10. Oktober 1895 in Korea geboren und starb am 12. Juli 1945 in Bad Ischl, Österreich.
Richthofen war ein herausragender Luftwaffenoffizier und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Einsatz der deutschen Luftwaffe während des Krieges. Er war der Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 während des Angriffs auf Polen 1939 und des Westfeldzugs 1940. Später übernahm er das Kommando über die Luftflotte 2 während der Angriffe auf die Sowjetunion.
Richthofen ist für seinen Einsatz von taktischen Luftlandeoperationen und der Sturzkampfflugzeuge Ju 87 Stuka bekannt. Er war einer der ersten Militäroffiziere, der erkannte, dass Luftlandetruppen eine entscheidende Rolle auf dem Schlachtfeld spielen können.
Im Jahr 1942 wurde Richthofen zum Generalfeldmarschall ernannt und erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten, was eine außergewöhnliche Auszeichnung war.
Nachdem er 1943 das Kommando über die Luftflotte 2 abgegeben hatte, wurde er für kurze Zeit Befehlshaber der Luftwaffe im Mittelmeerraum. 1944 übernahm er das Kommando über die Schlachtfliegerverbände an der Westfront.
Richthofen starb wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an einem Herzinfarkt.
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